Volkswagen trifft eine wegweisende Entscheidung und wird seine Aktivitäten in der westchinesischen Region Xinjiang einstellen. Diese Entscheidung erfolgt nach anhaltendem Druck von Investoren, die mögliche Menschenrechtsverletzungen in der Region befürchten. Im Zuge dieser Maßnahme wird das Gemeinschaftsunternehmen des deutschen Automobilherstellers mit der SAIC Motor Corp. ein Werk in Urumqi an eine Einheit der staatlichen Shanghai Lingang Economic Development veräußern. Gleichzeitig hat Volkswagen angekündigt, die bestehende Partnerschaft mit SAIC um ein weiteres Jahrzehnt bis zum Jahr 2040 zu verlängern. Diese strategischen Schritte unterstreichen Volkswagens Einsatz sowohl für verantwortungsbewusstes Handeln als auch für langfristiges Engagement im chinesischen Markt.