11. September, 2024

Lexikon

SLA

SLA steht für "Service Level Agreement" und ist eine Vereinbarung zwischen einem Dienstleister und seinem Kunden, die die Parameter und Erwartungen für die Bereitstellung eines bestimmten Dienstes festlegt. In der Welt der Kapitalmärkte bezieht sich SLA oft auf Vereinbarungen zwischen Investmentgesellschaften und ihren Kunden oder zwischen Investmentgesellschaften und Dritten, wie z.B. Depotbanken oder Abwicklungspartnern.

Service Level Agreements sind entscheidende Instrumente zur Sicherstellung einer effizienten und transparenten Dienstleistungsbeziehung. Sie legen die Hauptmerkmale des Dienstes fest, einschließlich der Art der erbrachten Leistungen, des Umfangs, der Qualität, der Reaktionszeiten und der Ausfallzeiten. Ein gut konzipiertes SLA dient als Leitfaden für den Dienstleister, um sicherzustellen, dass die vereinbarten Standards erfüllt werden, und bietet dem Kunden einen klaren Rahmen für die Bewertung der erbrachten Dienstleistungen.

Bei Investmentgesellschaften kann ein SLA Einblicke in verschiedene Aspekte der Dienstleistungsprozesse geben, einschließlich der Geschwindigkeit und Genauigkeit der Ausführung von Order, des Kundensupports, der Berichterstattung, des Risikomanagements und der Sicherheitsmaßnahmen. Es legt auch die Bedingungen für die Vergütung und die Haftung im Falle von Nichteinhaltung der vereinbarten Standards fest.

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