Die Schweizer Großbank UBS hat Qiagen, den Diagnostikspezialisten und Labordienstleister, auf 'Neutral' belassen. Analyst John Sourbeer äußerte sich positiv über die geplanten höheren Investitionen des Unternehmens in sein Bioinformatik-Geschäft und sieht darin einen potenziellen Wachstumspfeiler für die Zukunft. Sourbeer begründete seine weiterhin gültige Einschätzung mit dem Wunsch nach einem größeren Vertrauen in das Nicht-Covid-Geschäft, das erwartungsgemäß ab dem Jahr 2024 ein prozentual zweistelliges Wachstum verzeichnen soll. Qiagen hat in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Aufstieg erlebt und sich als führender Anbieter von Lösungen für die Molekulardiagnostik etabliert. Das Unternehmen ist insbesondere für seine innovativen Produkte im Bereich der DNA- und RNA-Analyse bekannt. Die geplanten Investitionen in das Bioinformatik-Geschäft sollen Qiagen dabei helfen, seine Position weiter auszubauen und neue Wachstumschancen zu nutzen. Die UBS-Analysten sehen in dieser strategischen Ausrichtung viel Potenzial und sind optimistisch, dass Qiagen seine ehrgeizigen Wachstumsziele erreichen kann. Das Unternehmen hat sich das Ziel gesetzt, sein Geschäft abseits der Covid-19-Tests weiter auszubauen und langfristiges Wachstum zu generieren. Investoren, die sich für Qiagen interessieren, sollten die Entwicklungen im Bioinformatik-Geschäft genau verfolgen. Es wird erwartet, dass diese Investitionen in den kommenden Jahren Früchte tragen und zum weiteren Erfolg des Unternehmens beitragen werden. Aktien von Qiagen gehören derzeit zu den vielversprechendsten Titeln im Bereich der Life-Science-Branche. Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren erfolgreich diversifiziert und ist mit seinen innovativen Produkten gut positioniert. Langfristig orientierte Anleger könnten daher von einem Investment in Qiagen profitieren.
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Qiagen-Aktie im Blickpunkt der UBS-Analysten
